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Inge Vorraber

Er wollte doch nur die Welt sehen
Andrea Lehky

  • Editorial Design
  • Illustration

Editorial Design für die freischaffende Autorin Andrea Lehky. Hardcover, 140 Seiten

Buchdesign

Das ist die Geschichte von Charly, einem jungen Wiener, der im Zweiten Weltkrieg einem U-Boot zugeteilt wird. Schon 1941 wird es versenkt. Die Mannschaft überlebt großteils, wird aber gefangengenommen und nach Kanada deportiert. Eine rührende Erzählung, die – auf Tatsachen und auf akribischen Recherchen basierend – geschickt zwei Zeitebenen verwebt. Beim Lesen und Gestalten habe ich das eine oder andere Tränchen gedrückt. – Entwicklung von reduzierten und behutsamen Linien-Illustrationen, die sich wie ein roter Faden durch die Buchseiten ziehen. Bebilderung mit zahlreichen Fotos aus dem privaten Archiv der Autorin.

Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wird Charly, ein junger Wiener, der deutschen U-Boot-Flotte zugeteilt. Bereits 1941 wird sein Boot von einem britischen Trawler versenkt, die Mannschaft gefangen genommen und nach Kanada deportiert. Nun könnte man meinen, etwas Besseres hätte Charly nicht passieren können. Die Chancen, in einem U-Boot den Krieg zu überleben, waren denkbar gering. Aufgefischt statt getötet zu werden grenzte an ein Wunder. Obendrein behandelten die Kanadier ihre Gefangenen gut. Dennoch: Bei seiner Heimkehr war Charly ein anderer. Warum wurde er, wie er war? 80 Jahre später sucht Charlys Tochter nach Spuren ihres Vaters und folgt ihnen quer durch Kanada. Um herauszufinden: Der Feind waren nicht die Kanadier.

Autorin

Andrea Lehky, www.andrealehky.at

Verlag

Buchschmiede, www.buchschmiede.at

Bildbearbeitung

Jürgen Kranzler, www.jk-digitalartist.com

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Dia-Projektion-PARTOUT©Lisa Rastl